Das Certamen Turicense ist ein Übersetzungswettbewerb für Schülerinnen und Schüler der 5. bzw. 6. Klassen aus dem Kanton Zürich. Es wird jährlich (jeweils im Spätherbst) durchgeführt.
Mit 13 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern aus fünf verschiedenen Schulen ist am 8. November 2024 das diesjährige Certamen Turicense über die Bühne gegangen. Gastgeberschule war das Realgymnasium Rämibühl. Der zu übersetzende Text stammte aus der Feder von Ludwig Lavater, der in seinem «Gespensterbuch» 1569 über Spukphänomene geschrieben hat. Die Gespenster sind seiner Meinung nach aber meist Jugendliche, die sich unter Leintüchern verstecken. In Zürich sollen sogar einige von ihnen nachts auf dem Kirchhof getanzt und mit Knochen auf einen Sarg getrommelt haben. Eine frühe Form von Halloween?
Nach einem Apero zur Stärkung führte Silvan Mani von der KS Stadelhofen die Gruppe zum Grossmünster, um den Jugendlichen einen tieferen Einblick in Lavaters Zeit und einige Handschriften von damals zu gewähren.
Bis die Gruppe vom Mittagessen in der Mensa zurückkehrte, standen die drei Erstplatzierten fest. Selbstverständlich haben aber alle einen Preis mit nach Hause nehmen dürfen.
Auf dem Podest:
1. Sofia de Vito (KS Hohe Promenade)
2. Martha Müller (KS Rychenberg)
3. Klára Szalay (KS Hohe Promenade)
Siegerinnen 2024
Auch dieses Jahr fand das Certamen – seinem Namen gerecht werdend – in Zürich, genauer an der KS Hohe Promenade, statt. 10 SuS aus 4 Gymnasien traten gegeneinander an und übersetzten ein Gedicht, in dem ein gewisser Theodor Ambühl (*1535) von einer Wanderung mit Freunden auf den Uetliberg und seiner Begeisterung für die dort angetroffene Natur erzählt. Und wie der Erzähler am Ende seines Werks eine cena bekam, bekamen die Teilnehmenden einen Apero.
Die Führung durch das antike Zürich konnte der Regen zum Glück nicht verhindern. Nach dem Mittagessen in der Mensa, angeregten Gesprächen, zwei Runden lateinischem Scrabble und gemeinsamem Hangman wurden die Sieger bekanntgegeben. Natürlich haben nicht nur die drei Bestplatzierten etwas gewonnen, sondern es durften auch alle ein kleines Andenken mit nach Hause nehmen.
1. Platz: Johannes Distler, Realgymnasium Rämibühl
2. Platz: Kimena Hollenstein, Kantonsschule Hohe Promenade
3. Platz: Luka Schreiber, Kantonsschule Wiedikon
Lösung von Johannes Distler und Kimena Hollenstein
Sieger 2023: Luka Schreiber, Kimena Hollenstein, Johannes Distler (von links nach rechts)
Zürich: schön, aber eng!
Dieses Jahr war es wieder so weit: Das Certamen Turicense fand statt. 16 Schülerinnen und Schüler aus acht Zürcher Gymnasien trafen sich im Realgymnasium Rämibühl zur Übersetzung eines mittellateinischen Textes von Albrecht von Bonstetten. Er beschreibt Lage und Aussehen der Stadt: Die schönen Häuser, engen Gassen und schattigen Bäume auf dem Lindenhof sind nach wie vor aktuell, für die zahlreichen fruchtbaren Weinhänge allerdings muss man heute ziemlich weit hinausfahren.
Nach einem römischen Apéro begaben sich die TeilnehmerInnen – duce aegroto – selbständig auf einen Rundgang durch das alte Zürich: Pfahlbauer im Parkhaus Opéra, mittelalterliche Toilette im Ehgraben, römische Thermen und der Lindenhof.
Nach dem Mittagessen in der Mensa, römischen Spielen, einer Diskussion über den Lateinunterricht wurden die drei SiegerInnen verkündet. Mit einem Bhaltis gingen alle ins Wochenende.
Die drei Sieger sind:
1. Platz: Anita Widmer, Kantonsschule Rychenberg, Winterthur
2. Platz: Jonas Himmelberger, Kantonsschule Freudenberg, Zürich
3. Platz: Paula Egger, Kantonsschule Hohe Promenade, Zürich
Herzlichen Glückwunsch!
Das Certamen Turicense 2020 und 2021 fand infolge der Coronapandemie nicht statt.
War es ein Engel?
In der Nacht hat San Meginradus, der als Gründer des Klosters Einsiedeln in die Geschichte eingehen wird, Besuch von einem weiss gekleideten 7-jährigen Knaben. Mit diesem führt er ein Gespräch, dessen Inhalt sein Gast, der die Begegnung beobachtet, nicht versteht. Lag es am Latein?
Mit Latein hatten die 32 Teilnehmer aus 11 Gymnasien und drei Kantonen jedenfalls keine grossen Probleme, sie alle haben den Text verstanden und teilweise sehr gut übersetzt. Dazu reisten sie nach Einsiedeln an die Stiftsschule, wo uns neben den altehrwürdigen Klostergebäuden der erste Schnee erwartete. Nach 2 1/2 Stunden harter Übersetzungs- und Kommentierarbeit gab es eine Stärkung in der Mensa und eine Führung durch das Kloster unter kundiger Führung von Pater Alois. An der Preisverleihung klärte Abt Urban über die mittelalterliche Symbolik der Zahlen 3 und 7 auf und würdigte die drei Preisträger in einer geschliffenen lateinischen Rede.
Mit dem Zug, einem Biberli und dem Comic über das Leben des heiligen Meinrad ging es zurück nach Zürich, Glarus, Heerbrugg.
Die drei Sieger sind:
1. Platz: Cyrill Kloter, Kantonsschule Hohe Promenade
2. Platz: Estelle Zemp, Kantonsschule Uster
3. Platz: Lily Watanabe, Kantonsschule Hohe Promenade
Lösung von Cyrill Kloter und Estelle Zemp
Beitrag im Echo der Zeit von Radio SRF
Artikel in Zürich 2 (5.12.2019)
Mord am Einsiedler!
17 Schülerinnen und Schüler aus sechs verschiedenen Zürcher Gymnasien trafen sich dieses Jahr im Realgymnasium Rämibühl. Sie übersetzten aus der Vita des heiligen Meinrad die Ermordung des Mönchs im Jahre 861. Die zwei Raben des Heiligen verfolgten die Mörder bis nach Zürich, wo heute noch das Rabenhaus an der Schifflände 5 an dieses Ereignis erinnert.
Nach der Übersetzung und einem römischen Apéro begaben sich die Schüler ins Kunsthaus, wo sie sich in Zweiergruppen über ein Gemälde zur griechischen und römischen Mythologie und Geschichte schlau machten. Im anschliessenden Rundgang stellte jedes Team sein Bild der ganzen Gruppe vor. Danach ging es zurück ins Rämibühl RG zum Mittagessen, und anschliessend führten die Teilnehmer zusammen mit einer zweiten Klasse eine Senatsversammlung durch: Sollen die Anhänger der Catilinarischen Verschwörung hingerichtet werden oder nicht? Gut zwei Jahrtausende kultureller Entwicklung zeitigten Folgen: In der Abstimmung wurde – im Gegensatz zur Senatssitzung 63 v. Chr. – die Hinrichtung abgelehnt!
Die Preisverleihung fand bei schönstem Sonnenschein auf der Dachterrasse der Schule statt, Prof. Dr. Ulrich Eigler hielt seine Laudatio auf Latein, die drei Gewinner erhielten Preise und alle Teilnehmer den Comic Meginrads Vita.
Die drei Sieger sind:
1. Platz (ex aequo): Julia Bassili, Kantonsschule Freudenberg, und Jonathan Avogaro, Kantonsschule Hohe Promenade
2. Platz: Natalie Rothen, Kantonsschule Freudenberg
Lösung von Julia Bassili, Jonathan Avogaro und Natalie Rothen
25 Schülerinnen und Schüler nahmen am elften Certamen Turicense teil, dem Lateinübersetzungswettbewerb für Schüler der 11. bzw. 12. Klasse. Sie kamen von sieben Zürcher Gymnasien an die Kantonsschule Hohe Promenade und zwei Schüler reisten sogar aus Romanshorn an, um ihre Kenntnisse der lateinischen Sprache unter Beweis zu stellen.
Die Schüler übersetzten einen Brief des Locarner Taddeo Duno, der 1555 zusammen mit etlichen andern Reformierten aus dem katholischen Locarno ins reformierte Zürich geflohen war. Wie herzlich sie in der Zwinglistadt willkommen geheissen wurden, beeindruckt gerade heute wieder.
Nach der zweistündigen Übersetzung und einem römischen (nicht zwinglianischen) Apéro erkundeten die Schüler bei schönstem Herbstwetter das römische Zürich, bevor es zum Mittagessen und zu Filmausschnitten wieder an die HoPro ging. Der Anlass endete mit einer auf Latein gehaltenen Rede von Prof. Ulrich Eigler vom lateinischen Seminar der Universität Zürich und der Ehrung der drei besten SchülerInnen durch Frau Prof. Carmen Cardelle vom mittellateinischen Seminar. Die Sieger erhielten Bücher- und Kinogutscheine, die andern Teilnehmer einen Vercingetorix-Stift.
Die drei Sieger sind:
1. Platz: Maret Gentinetta, Kantonsschule Wiedikon
2. Platz: Samuel Mink, Kantonsschule Zürcher Oberland Wetzikon
3. Platz: Aissata Paschke, Kantonsschule Zürich Nord
Da es dieses Mal besonders schwierig war, die Sieger zu eruieren, führen wir auch die drei Schülerinnen auf, die sich den vierten Platz teilen:
Sophia Bergantino, Kantonsschule Zürich Nord
Ria Perger, Kantonsschule Romanshorn
Laura Schmutzler, Kantonsschule Wiedikon
Das 10-jährige Jubiläums-Certamen beschlossen wir in Glarus abzuhalten (am 11. November 2016), worauf es zum Certamen Turicoglaronense umbenannt wurde. Wir trafen uns am Hauptbahnhof: 19 SchülerInnen aus sechs Zürcher Kantonsschulen und vier Lehrerinnen. In Ziegelbrücke stiegen wir zu den drei Teilnehmerinnen und ihrer Lehrerin aus Romanshorn dazu und in Glarus begrüssten uns der Glarner Lateinlehrer Martin Stüssi, eine Glarner Schülerin und eine Zürcher Schülerin, die den Zug verpasst hatte und deren Vater sie verdankenswerterweise nach Glarus chauffiert hatte.
In der Kanti wurden wir zum zweiten Mal begrüsst: Der Chor der 4. Klasse sang für uns ein lateinisches Begrüssungslied „adeste certaminatores“ (zur Musik von „adeste fideles“), danach sangen wir alle zusammen ein weiteres Lied auf Latein. Dann ging’s ins Wettkampfzimmer, wo sich die Teilnehmer 90 Minuten lang mit einem mittellateinischen Brief des Zürcher Universalgelehrten Konrad Gessner an seinen Glarner Freund Jakob Vogel beschäftigten.
Nach einem Mittagessen in der Mensa hellte das Wetter auf, die Schüler nahmen an einem Rundgang durch die Stadt Glarus und an einer Führung durch die GESKA teil, in der der „caseus nobilis“, besser bekannt als Schabziger, hergestellt wird. Unterdessen wurden ihre Arbeiten korrigiert.
Zur Siegerehrung trafen wir uns alle im Rathaus von Glarus, wo wir im Landratssaal von Regierungsrat Benjamin Mühlemann aufs herzlichste empfangen wurden. Anschliessend hielten zwei Dozenten der Universität Zürich eine Laudatio auf Latein und prämierten die drei besten Arbeiten, ihre Verfasserinnen erhielten Büchergutscheine. Am Bahnhof bekamen wir alle zum Abschied ein Glarner Tüechli, das sich einige gleich um den Kopf banden. Und dann fuhren wir nach Zürich zurück.
Die drei Sieger sind:
1. Platz: Michelle Schneider, Kantonsschule Hohe Promenade
2. Platz: Alison Bachofen, Kantonsschule Zürich Nord
3. Platz: Cecilia Zoeller, Literargymnasium Rämibühl
Lösung von Michelle Schneider und Alison Bachofen
Rede von Dr. Ch. Utzinger und Dr. R. Schwitter
Bericht im „Fridolin“ vom 17.11.2016
Bericht in der „Glarner Woche“ vom 17.11.2016
Das neunte Certamen Turicense fand am Freitag, dem 6. November 2015 am Freien Gymnasium Zürich im Seefeld statt. Es nahmen 24 Schülerinnen und Schüler aus acht Zürcher Gymnasien teil. Zu übersetzen und zu kommentieren war ein Brief vom Zürcher Universalgelehrten Conrad Gesner (1516–1565) an den Reformator Heinrich Bullinger, in dem Gesner seinen Gönner diskret um finanzielle Unterstützung bittet, da der Beruf eines Gelehrten zwar sehr arbeitsintensiv und gesundheitsschädigend, aber wenig lukrativ sei. Nach der Übersetzung und einem römischen Apéro begaben sich die Schüler bei schönstem Herbstwetter auf eine Führung durch das römische Zürich, assen in der Mensa und sahen Filmausschnitte. Der Anlass endete mit der Preisverleihung durch Prof. Gunther Martin, der eine lateinische Rede hielt. Die drei Bestplatzierten erhielten Bücher- und Kinogutscheine, alle Teilnehmer nahmen ein Bhaltis mit nach Hause.
Die drei Sieger sind:
1. Platz: Nicholas Charles, Kantonsschule Limmattal Urdorf
2. Platz: Saskia Aeschbach, Kantonsschule Zürcher Oberland Wetzikon
3. Platz: Mirjam Rüegg, Kantonsschule Zürcher Oberland Wetzikon
Am Freitag, dem 31. Oktober 2014 fand das achte Certamen Turicense am äusserst gastfreundlichen Literargymnasium Rämibühl statt. Es nahmen 23 Schüler und Schülerinnen von acht Zürcher Gymnasien teil. Der sehr anspruchsvolle Prüfungstext aus dem 16. Jhd. ist dem Colymbetes sive de arte natandi entnommen, dem ersten Schwimmbuch der Welt. Der Autor Nicolaus Wynman schildert einen Limmat-Springwettbewerb der Zürcher Jugend sowie den Tod eines Studenten beim Schwimmen im Zürichsee.
Die drei Sieger sind:
1. Platz: Alexandra Müller, Freies Gymnasium Zürich
2. Platz: Emese Hegedis, Kantonsschule Zürcher Oberland Wetzikon
3. Platz: Quentin Emery, Realgymnasium Rämibühl Zürich
Das siebte Certamen Turicense fand am Freitag, den 8. November an der Kantonsschule Wiedikon statt. Es nahmen 28 Schülerinnen und Schüler von acht Gymnasien teil. Nach der Übersetzung eines Textes zum Martyrium von Felix und Regula gab es einen römischen Apéro, dann ging es auf einen Rundgang durch das römische Zürich, nach dem Mittagessen in der KWI sahen die Schüler Filmausschnitte über Römer und andere alte Gestalten, und zuletzt fand die Preisverleihung statt.
Die drei Sieger sind:
1. Platz: Cyrill Scheidegger, Kantonsschule Wiedikon
2. Platz: Ari Kurki, Kantonsschule Wiedikon
3. Platz: Tamara Fernandez, Freie Katholische Schule Zürich
Wir gratulieren!
Am Freitag, den 9. November 2012 fand das sechste Certamen Turicense am Freien Gymnasium Zürich statt. Es nahmen 25 Schüler und Schülerinnen von zehn Zürcher Gymnasien teil. Der Prüfungstext ist der Gallus-Vita von Walahfrid Strabo aus dem 9. Jahrhundert entnommen, er schildert, wie die Mönche Gallus und Kolumban in Tuggen derart fanatisch missionieren, dass sie von den Einwohnern vertrieben werden.
Die drei Sieger waren:
1. Platz: Dario Schaub, Kantonsschule Zürich Nord
2. Platz: Nils Ebeling, Realgymnasium Rämibühl
3. Platz: Sascha Litschi, Kantonsschule Freudenberg
Am Freitag, den 11. November 2011 fand das fünfte Certamen Turicense an der Kantonsschule Hohe Promenade statt. Es nahmen 18 Schüler und Schülerinnen von neun verschiedenen Gymnasien aus den Kantonen Zürich und Glarus teil. Beim Text ging es um die Gründung des Klosters Fraumünster durch Ludwig den Deutschen im 9. Jhd. und die Umbettung der Gebeine der ersten beiden Äbtissinnen, Hildegard und Berta, Töchter vom Gründer der Abtei, im 13. Jhd. An ihren Gräbern haben sich bis zur Erstellung der Zürcher Weltchronik immer wieder Heilungswunder ereignet.
Die drei Sieger waren:
1. Platz: Louisa Buttsworth, Kantonsschule Rychenberg, Winterthur
2. Platz: Patrick El-Kurdi, KS Wiedikon
3. Platz: Renato Bellotti, KS Limmattal
Bericht in der Zürichsee-Zeitung (und im Zürcher Oberländer sowie im Landboten Winterthur)
Am Freitag, den 5. November 2010 fand das vierte Certamen Turicense am Realgymnasium Rämibühl statt. Es nahmen 18 Schüler und Schülerinnen von acht Zürcher Gymnasien teil. Der Text von Johann Wilhelm Stucki aus dem Jahr 1582 handelt von der Gastfreundschaft der Schweizer, insbesondere der Zürcher. Er ist wiederum der Sammlung Turicensia Latina von Prof. Peter Stotz entnommen.
Die drei Sieger waren:
1. Platz: Boris Stolz, Kantonsschule Hohe Promenade
2. Platz: Christian Morf, Kantonsschule Zürcher Oberland, Wetzikon
3. Platz: Noémi Korondi, Kantonsschule Oerlikon
Am Freitag, den 6. November 2009 fand das dritte CERTAMEN TVRICENSE an der KS Wiedikon statt.
Am Freitag, den 7. November 2008 fand das zweite CERTAMEN TVRICENSE am Katholischen Gymnasium statt.
Laudatio von Prof. Dr. Peter Stotz (auf Lateinisch)
Am Freitag, den 23. November 2007 fand das erste CERTAMEN TVRICENSE statt: Die besten Lateinschüler/-innen des Kantons massen in einem Wettbewerb ihre Fähigkeiten, einen lateinischen Text zu übersetzen und kommentieren. Der Text stammte aus Peter Stotz' reicher Sammlung lateinischer Texte rund um Zürich aus der Zeit von 1500 bis 1800.
Text mit den Fragen und der Lösung des Siegers von 2007
Bericht von Ulrich Aeschlimann (auch auf Lateinisch)
Laudatio von Prof. Dr. Ulrich Eigler (auf Lateinisch)
Professor Ulrich Eigler von der Universität Zürich hielt die Laudatio für die Gewinner und liess es sich nicht nehmen, ihnen ihren Preis persönlich zu überreichen (Foto: Ae).